Stratosphärenflug und Nachhaltigkeit erleben: Eindrücke aus zwei spannenden Wochenprojekten

In der Sonderwoche im Frühling 2025 hat sich eine Gruppe mit Nachhaltigkeit beschäftigt. Eine zweite Gruppe schickte einen Ballon in die Stratosphäre und wertete den Flug aus. Einblicke in zwei spannende Projekte.

Wochenbericht zur Projektwoche «Nachhaltigkeit erleben»

In unserer Projektwoche haben wir uns intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt und spannende sowie lehrreiche Aktivitäten erlebt.

Montag: Am Montagnachmittag besuchten wir einen Bio-Bauernhof in Wolfikon. Dort erhielten wir spannende Einblicke in den biologischen Landbau und lernten viel über nachhaltige Landwirtschaft und Tierhaltung.

Dienstag: Am Dienstagmorgen waren wir in der EMPA in Dübendorf zu Besuch. Bei einer Führung bekamen wir interessante Informationen zum nachhaltigen Bauen. Besonders beeindruckend waren die vorgestellten Techniken, wie z. B. Wände aus recyceltem Plastik.
Am Nachmittag ging es weiter ins Möckli Beton-/Kieswerk. Wir wurden durch die gesamte Anlage geführt und konnten die verschiedenen Verarbeitungsschritte hautnah beobachten.

Mittwoch: Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von Fast-Fashion. Wir arbeiteten an einem Projekt zum Thema und erfuhren viele neue – leider auch erschreckende – Fakten über die Modeindustrie. Am Nachmittag drehten wir einen eigenen Kurzfilm, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.

Donnerstag: Am Donnerstag besuchte uns eine Mitarbeiterin der ETH Zürich und stellte uns die Planetary Health Diet vor. Diese zeigt auf, wie wir durch bewusste Ernährung innerhalb der ökologischen Grenzen unseres Planeten bleiben können. Der Vortrag regte zum Nachdenken über unsere Essgewohnheiten an.

Freitag: Zum Abschluss der Woche haben wir gemeinsam nachhaltig gekocht. Dabei achteten wir besonders darauf, keine Lebensmittel zu verschwenden.
#saynotofoodwaste

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Eindrückliche Bilder vom Stratosphärenflug

Eine zweite Gruppe schickte während der Sonderwoche einen Ballon in die Stratosphäre. Der Ballon stieg bis auf eine Höhe von fast 39 Kilometern. Entstanden sind eindrückliche Bilder (siehe Video und Fotogalerie unten).