Aus der Schulgeschichte: Das Aufgabenheft als Massnahme gegen Überlastung

Bereits 1869 hat der Konvent festgestellt, dass die Belastung der Schüler hoch ist. Eine Massnahme bestand in der Einführung des Aufgabenhefts. Es hielt sich über 100 Jahre – und wurde dann vom Klassenbuch abgelöst.

Ein (leeres) Exemplar eines Aufgabenhefts.

1869, wenige Jahre nachdem die Kantonsschule Frauenfeld den Vollbetrieb aufgenommen hatte, wurde im Konvent eine grundlegende Diskussion wegen der Überlastung der Schüler durch Hausaufgaben geführt. Auslöser war die sehr schlechte Verfassung eines Schülers. Zwar stellte sich heraus, dass dessen gesundheitliche Probleme vor allem ausserschulische Gründe hatten, trotzdem einigte sich die Lehrerschaft einstimmig auf eine Reihe von Punkten, welche die Überlastung der Schüler durch Hausaufgaben verhindern sollte. Es wurde Folgendes abgemacht:

• Wo immer möglich sollten Lehrbücher verwendet werden, statt Hefte führen zu müssen. Den Lehrern wurde nahegelegt, die Hefte zu kontrollieren und Tipps zur Führung zu geben.
Es war üblich, dass die Lehrer dozierten und die Schüler aufschrieben. In den Lektionen waren diese damit beschäftigt, möglichst alles niederzuschreiben. Das Lernen mit einem Schulbuch war daher nicht möglich.

• Die Klassenlehrer sollten sich nicht nur regelmässig einen Überblick über die Belastung der gesamten Klasse verschaffen, sondern auch zu Beginn des Semesters bei jedem Schüler den individuellen Stundenplan mit Freikursen, Privatstunden, Dispensationen durchschauen, um eine Überladung des Schülers zu vermeiden.
Nur einem kleinen Teil eines Schuljahrgangs war es möglich, die Kantonsschule zu besuchen. Entsprechend hoch waren die Erfolgserwartungen. Viel Freizeit war in jener Zeit generell nicht vorgesehen.

• Der Stundenplan sollte so gestaltet sein, dass Lektionen mit vielen Hausaufgaben nicht zu nahe beieinander liegen. Auch dürfen die Lehrkräfte Veränderungen des Stundenplanes nur in den ersten 14 Tagen mit Einwilligung der Stundenplankommission vornehmen.
Nicht alle Fächer gaben (aufwendige) Hausaufgaben. Viel Hausarbeit verlangten Insbesondere die eigentlich mit vielen Lektionen dotierten Sprachfächer.

• Die Kostorte der Schüler sollten so gewählt werden, dass genügend Gelegenheit für freie Zeit möglich ist.
Damals gab es nur in Frauenfeld ein Gymnasium, und die Schüler aus dem ganzen Kanton kamen hierher (und nicht wenige von ausserhalb). Die Verkehrsverhältnisse waren zudem nicht vergleichbar mit heute – die allererste Eisenbahn im Thurgau wurde im Jahrzehnt zuvor eröffnet! Nur ein Teil der Schüler konnte im Konvikt untergebracht werden, ein weiterer Teil wohnte bei Privatpersonen. Diese Unterkünfte mussten dem Rektorat gemeldet werden.

• Als letzte Massnahme wurde provisorisch ein Aufgabenheft eingeführt. Darin hatte ein Schüler jeder Klasse täglich die Hausaufgaben einzutragen und dazu die Zeit, welche der Lehrer für das Erledigen veranlagte, und die tatsächlich selber aufgewendete Zeit.

All diese Massnahmen beschlossen die Lehrer selbst, im Sinne einer Empfehlung und einer allgemeinen Haltung. Ob all diese Vereinbarungen dann im Alltag auch eingehalten wurden, entzieht sich unserer Kenntnis, da es dazu kaum Informationen gibt. Nur über die Führung des bald definitiv eingeführten Aufgabenhefts kann einiges gesagt werden, da es im Konventsprotokoll in den nächsten Jahrzehnten regelmässig erwähnt wird. Die Hefte mussten Ende jeder Woche dem Rektor eingereicht werden, der die Angaben auswertete und sie am Montagmorgen den Klassenlehrkräften zur Durchsicht vorlegte. Bald wurden auch konkrete Richtzeiten für die Beschäftigung mit den Hausaufgaben festgelegt: Im Schnitt sollen es 2 Stunden für untere Klassen und 3 Stunden für obere Klassen sein – pro Tag, bei einer Sechs-Tage-Woche! Auch die Aufsichtskommission nahm regelmässig Einblick in die Hefte und vor allem von dieser Seite wurde in den nächsten Jahrzehnten immer wieder angemahnt, dass in einzelnen Klassen zu viele Hausaufgaben oder gar generell zu viel verlangt werde. Im Konventsprotokoll liest man beispielsweise:

Laut Mittheilung des Rectorates hat Herr Buchhändler Huber in der letzten Sitzung der Aufsichtscommission nach Durchsicht der Aufgabenhefte über die Belastung der einzelnen Klassen mit Aufgaben referirt und einzig die 4. Gym. Kl. als zu stark beladen erfunden. Die Lehrer der genannten Klasse werden ersucht, sich bei der Ertheilung der Aufgaben etwas mehr zu mässigen. (1879)

Das Rektorat constatirt, dass die 5. Gym. Kl. nach den Aufzeichnungen im Aufgabenhefte immer noch mit Arbeit überladen sei, und ersucht die Lehrer der Klasse, auf etwelche Reduktionen der Aufgaben Bedacht zu nehmen. (1882)

Das Rektorat theilt mit, dass die Aufsichtscommission nach Einsicht der Aufgabenhefte erklärt habe, die obersten drei Gym. Klassen seien mit Arbeit überbürdet. (1883)

Das Rektorat theilt mit, dass bei einem Einblick in die Aufgabenhefte eine zu starke Belastung der Gym. Kl. 3 - 5 ersichtlich sei und ersucht die Lehrer dieser Klassen, ihre Aufgaben etwas mehr zu mässigen. (1886)

Das Rektorat theilt der Lehrerschaft Namens der Aufsichtscommission mit, dass die 5. Gym. Kl. in den letzten Wochen mit Arbeit überhäuft gewesen sei, und verbindet damit das Gesuch, die resp. Lehrer der Klasse möchten auf eine Ermässigung der Hausaufgabe Bedacht nehmen. (1889)

Auffallend ist nicht nur die altertümliche Sprache, sondern auch die höfliche Form. Bei manchen Protokolleinträgen kann man allerdings auch eine gewisse Verärgerung heraushören:

Nachdem sich bei der Durchsicht der Aufgabenhefte des Sommersemesters ergeben, dass dieselben wieder vier, fünf und mehr Stunden Hausaufgaben aufweisen (namentlich die 5. Gym.) wird beschlossen, dem Lehrerconvent ist in Erinnerung zu bringen, dass das Maximum von Hausaufgaben von 3 Std. täglich nicht überschritten werden darf. Die stattgehabte Ueberschreitung wird entschieden missbilligt, und der Convent eingeladen angewiesen, künftig darauf zu achten, dass das oben bezeichnete Maximum für Hausaufgaben nicht überschritten werde. (1893)

Das Protokoll wurde jeweils zu Beginn der Konventssitzung vorgelesen und dann genehmigt. Es ist anzunehmen, dass im obigen Fall der Eintrag berichtigt werden musste, indem das unverbindliche Wort eingeladen durch angewiesen ersetzt wurde.

Es fällt auf, dass immer nur die oberen Gymnasialklassen zu viel Hausaufgaben erhielten und dass die unteren Klassen des Gymnasiums und die technische Abteilung (die Industrieschule) nie über zu viele Aufgaben klagten. Damals bestanden an der Kantonsschule Frauenfeld sieben Klassen am Gymnasium mit Schwergewicht Latein und Griechisch und sieben Klassen der technischen Abteilung oder Industrieschule, später Oberrealschule genannt. Diese Abteilung legte das Schwergewicht auf naturwissenschaftliche Fächer und bereitete auf Studien des Polytechnikums (ETH) vor.

Es konnte aber auch vorkommen, dass der Rektor fand, dass zu wenig Hausaufgaben aufgegeben werden:

Das Rektorat constatirt an Hand der Aufgabenhefte, dass einzelne Klassen zu wenig Aufgaben hätten, und ersucht die Lehrer derselben, auf eine stärkere Belastung der fragl. Klassen Bedacht zu nehmen. (1887)

Das Rektorat macht darauf aufmerksam, dass die 5. tech. Klasse stärker mit Aufgaben belastet werden dürfe, indem das Aufgabenheft für die letzten Wochen nur einen täglichen Zeitaufwand von ca. 5/4 Stunden notirt habe. (1898)

Die Aufsichtskommission machte sich auch weitere Gedanken über das Unterrichten, so wurde um 1904 die Empfehlung ausgesprochen, dass in den letzten zwei Monaten (wohl des Semesters) nicht zu viele schriftliche Arbeiten wie Aufsätze und sprachliche Pensen aufgegeben werden sollten und überhaupt nicht zu viele Details auswendig gelernt werden sollten.

Im 20. Jahrhundert

Nach der Jahrhundertwende wurden die Themen Aufgabenheft und Überlastung der Schüler (und seit 1911 auch Schülerinnen) deutlich weniger erwähnt. Erst 1940 wurde das Thema im Konvent wieder einmal grundlegend diskutiert. Damals wurde an der Kanti mit Kohle geheizt. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden wichtige Güter wie Kohlen rationiert. Als Sparmassnahme wurde die Fünf-Tage-Woche eingeführt. So konnte übers Wochenende die Heizung gedrosselt werden. Die Unterrichtsstunden vom Samstagmorgen wurden auf die übrigen Wochentage, insbesondere auf den sonst meist freien Mittwochnachmittag verlegt. Dies führte dazu, dass die Schülerinnen und Schüler unter der Woche später nach Hause kamen und noch mehr Hausaufgaben zu erledigen hatten. Für weitere Tätigkeiten wie z. B. den Konfirmandenunterricht blieb deshalb kaum mehr Zeit. Die Folgen für die Schüler:
Infolge Überarbeitung müssen sie sich am Samstag und Sonntag erholen und taugen an diesen Tagen nicht viel für zusätzliche Arbeit. (Konventsprotokoll 18.12.1940)

Kurz vor Weihnachten wurde deshalb im Konvent eine lange, kontroverse Diskussion geführt. Zuerst erinnerte der Rektor an das bestehende System: Anhand der Aufgabenhefte kontrolliere er die Heimarbeit jede Woche und beanstande die Überbeanspruchung durch einzelne Fächer jeweils am schwarzen Brett, gewöhnlich mit dem Erfolg, dass die betroffenen Lehrer dann die Richtigkeit der Angaben im Aufgabenheft bezweifeln würden. Bei diesem Punkt wendete ein Lehrer ein, dass es eben sehr darauf ankomme, ob ein guter oder ein schlechter Schüler das Heft führe. Doch ein weiterer Lehrer rechnet vor, dass die dort genannten Zahlen im Ganzen stimmen und eine Überlastung nicht zu bestreiten ist – eine Erkenntnis, welcher sich der Konvent nicht verschliesst.
Konkrete Gründe für die hohen Hausaufgabenzeiten sahen die einen Lehrkräfte in den aufwendigen Aufgaben wie Repetitionsprüfungen, Aufsätzen oder Vorträgen, während andere meinten, die Schülerinnen und Schüler seien selbst schuld, es würde zu viel geschanzt und geochst und auswendiggelernt.

Im Verlauf der Diskussion wurde eine Reihe von Lösungsansätzen vorgeschlagen:
• Es sollen unvorbereitete Klausuren gemacht werden. (Dann müssten die Schülerinnen und Schüler nicht darauf lernen.)
• Die für die Hausaufgaben erlaubte Zeit soll genau vorgeschrieben werden.
• Der Rektor oder der Klassenlehrer sollen die Aufgaben stärker überwachen.
• Alle grossen Arbeiten sollen am schwarzen Brett angekündigt werden und der Rektor soll deren Zulässigkeit bewilligen.
• Einzelne Schultage sollen schwergewichtig bestimmten Fächern zugewiesen werden.
• In sogenannten Konzentrationswochen sollen einzelne Fächer vertieft unterrichtet werden, während andere Fächer zurückzutreten hätten.
• Ein Lehrer liess im Unterricht Vokabeln lernen, allerdings nur mit schlechtem Gewissen, da es üblich war, dass dies zuhause geschieht. Er möchte, dass dies offiziell anerkannt werde.
• Von Samstag auf Montag sollen keine Aufgaben gegeben werden. Dieser Punkt wurde schon früher diskutiert und die meisten Lehrer hielten dies ein.
• Es soll ein Klassenbuch eingeführt werden, aus dem jede aussergewöhnliche Beanspruchung einer Klasse durch Aufsätze, Klausuren etc. ersichtlich wäre, sodass man aufeinander Rücksicht nehmen könnte. Das gäbe Kontakt und Übersicht.

Nach engagierter Diskussion näherte man sich der Beschlussfassung. Doch da wurde ein Ordnungsantrag angenommen mit der Begründung, die Sache sei noch nicht spruchreif, sie müsse grundlegend erarbeitet werden. Der Rektor versuchte zuletzt, eine Person zu gewinnen, welche das Geschäft übernehmen wollte – doch vergeblich. Trotzdem notierte der Konventsaktuar im Protokoll:
Der Wille zur Abhilfe hat sich in aller Deutlichkeit gezeigt und die ganze Diskussion darf als erfreulich bezeichnet werden, da sie aus der gewöhnlichen Routine der Konventsgeschäfte wieder einmal in grössere Tiefen führte. Vivant sequentes!

Aber in den nächsten Wochen und Jahren wurde das Thema Hausaufgaben/Aufgabenheft nicht wieder aufgenommen. Es waren nun andere, kriegsbedingte Dinge wichtiger. Immerhin wurde die Sechs-Tage-Woche wieder eingeführt, da einige Tonnen zusätzliche Kohle herbeigeschafft werden konnten.

1953 verfasste der frühere Rektor Ernst Leisi die lesenswerte Jubiläumsschrift Hundert Jahre Thurgauische Kantonsschule. Darin fasste er die Erfahrungen betreffend der Überlastung der Schülerinnen und Schüler durch Hausaufgaben wie folgt zusammen:

Die Massnahmen, welche 1869 beschlossen wurden, sind noch heute gültig:
1. Möglichste Verwendung von Lehrbüchern statt Führung von geschriebenen Heften.
2. Prüfung und allfälliges Verbot der Teilnahme an Freifächern und Privatunterricht.
3. Führung eines Aufgabenheftes durch einen Schüler in jeder Klasse.

Tatsächlich wurden auch in den nachfolgenden Jahren diese Massnahmen mindestens dem Buchstaben nach weiter eingehalten. Aus eigener Erfahrung als Schüler kann ich bestätigen, dass in den 70er Jahren die meisten (aber nicht alle!) Lehrpersonen Schulbücher verwendeten. Alle an der Schule verwendeten Lehrmittel wurden übrigens bis 1982 im Jahresbericht der Kantonsschule festgehalten. Noch bis Ende der 1990er Jahre war auch der Besuch von Freikursen nur unter Vorbehalt der Einwilligung des Konvents möglich (was aber in der Realität kaum je diskutiert wurde). Das Aufgabenheft musste ich selbst als Schüler führen. Fein säuberlich schrieb ich jeweils die Hausaufgaben ein und rundete die verwendeten Stunden leicht auf. Gegen Ende des Semesters waren die Aufgabenzeiten exorbitant. Jedoch hatte ich nie den Eindruck, dass je jemand davon Notiz genommen hätte.


Das Ende des Aufgabenhefts

In den Konventsprotokollen taucht das Aufgabenheft kaum mehr auf. Erst 1982 war noch einmal die Rede davon. Neben dem Aufgabenheft, welches nun vom Klassenlehrer wöchentlich unterschieben und von Rektorat kontrolliert wurde, musste ein Schüler/eine Schülerin täglich einen Rapportzettel mit den fehlenden Schülerinnen auf dem Rektorat abgeben. Jeder Schüler hatte ein Absenzenheft zu führen und wöchentlich abzugeben. Zudem gab es noch ein Absenzenheft im Lehrerzimmer, wo fehlende Schüler zusätzlich eingetragen werden konnten. Der administrative Aufwand war damit recht hoch. Trotzdem hatten die einzelnen Lehrpersonen und auch die Klassenlehrkräfte keine Übersicht.
Nun wurde erneut die Einführung eines Klassenbuchs vorgeschlagen. Es sollte das Aufgabenheft und das Absenzenheft kombinieren. Als Vorteil wurde gesehen, dass Absenzen, Prüfungstermine und Aufgaben an einem Ort einsehbar waren. Alle Lehrkräfte (und auch die Schülerinnen und Schüler) hatten nun die Übersicht. Doch in der Lehrerschaft war man sich uneinig. Eine provisorische Einführung des Klassenbuchs auf ein Jahr kam nur mit 10 zu 8 Stimmen durch. Ein Jahr später war das Klassenbuch zwar immer noch umstritten, aber dann stimmten 39 für die definitive Einführung, 12 waren dagegen. Diesmal waren auch die Hilfslehrkräfte stimmberechtigt.

Die Aufgabenkontrolle funktionierte im Alltag kaum noch. Als Klassenlehrkraft hätte man bei hohen Aufgabenzeiten die Fachlehrerkollegen ansprechen sollen. Als junger Lehrer machte ich das kaum je einmal.
Im Jahr 1998 wurde das Klassenbuch zugunsten eines persönlichen Präsenzheftes wieder abgeschafft mit den Hauptbegründungen, dass der Klassenverband immer häufiger aufgelöst werde und dass nicht alle Schüler und Lehrerinnen die Einträge seriös handhabten. Eine Wiedereinführung des Aufgabenhefts oder die sonstige Erfassung der Hausaufgaben wurde gar nicht mehr diskutiert. Der Fokus lag nun allein auf den Absenzen. Und generell wurde eine grössere Eigenverantwortung der Schülerschaft gefordert.
Da auch dieses System nicht recht funktionierte, wurde bereits 2003 das Klassenbuch wieder eingeführt, es wurden nun aber nur noch Absenzen und Prüfungen eingetragen. Dies blieb so bis zur Einführung des heutigen elektronischen Stundenplans.


Über hundert Jahre war das Aufgabenheft in Gebrauch. Der Vorteil war, dass nicht nur der Schüler/die Schülerin die tatsächlichen, sondern auch die Lehrkräfte die erwarteten Aufgabenzeiten eintrugen. Dies ermöglichte Kontrolle und auch Gespräche aller Beteiligten. Aber es brachte erheblichen Aufwand mit sich. Nur wenn alle sich daran beteiligten, funktionierte das System. Und als dies nicht mehr gewährleistet werden konnte, hat man den alten Zopf abgeschnitten.

Peter Giger