Gestern & Morgen

Vier Lehrpersonen der Kantonsschule Frauenfeld, die in vier unterschiedlichen Jahrzehnten hier zur Schule gingen, gewähren uns einen persönlichen Einblick in ihre Kanti-Schulzeit. Die neue Podcastserie in vier Teilen über die Kanti Frauenfeld zwischen Wandel und Beständigkeit.

Simon Meier fotografiert leidenschaftlich gerne. Digital, aber auch analog - aber am liebsten im Hochformat. Die pause zeigt eine kleine Auwahl von seinen Bildern vom Staffelfinale des letzten Schultages...

Vermutlich sind Ihnen die beiden Porträts über dem Eingang der Kanti noch gar nie aufgefallen. Doch es müssen bedeutende Persönlichkeiten sein, wenn sie so prominent über dem Hauptportal angebracht sind. In diesem Text lernen Sie die Gründungsgeschichte der Kanti Frauenfeld kennen.

Immer wieder ist es interessant herauszufinden, was eigentlich aus den ehemaligen Absolvent:innen der Kantonsschule Frauenfeld geworden ist. Dass auf späteren Wegen ganz besondere Ziele erreicht werden können, zeigt das Beispiel eines ehemaligen Informatikmittelschülers, der sich mittlerweile in die Lüfte über der Schweiz erhoben hat.

Eine Schülerinnengruppe lernte in der Sonderwoche "tomorrow never dies" unter anderem die Tiefdrucktechnik kennen. Entstanden sind zum Nachdenken anregende Aussagen in scharfen, schwarzen handgesetzten Lettern, begleitet von dazu passenden Illustrationen.

Vermutlich kennen Sie dieses Kunstwerk, denn Sie und die meisten Angehörigen der Kanti gehen täglich an ihm vorbei: Die Bronze-Statue steht vor dem Haupteingang der Kanti. Sie heisst der Pfadfinder, und dieser ist erkennbar an der Uniform und am Kompass, den er in der Hand trägt. Doch was hat ein Pfadfinder mit der Kanti zu tun? Was hat es auf sich mit dieser Figur, die seit Schülergenerationen vor dem Haupteingang der Schule steht?