Nachdem sie mit ihren Kolleginnen auf der Bühne stand, verfasste Malina Heymann aus der 2mb einen Erlebnisbericht über die Veranstaltung "On The Move".

Patricia Kappler und Florian Wohlgensinger teilen eine grosse gemeinsame Leidenschaft: der Rock-’n’-Roll-Tanz. Beide sind in der Klasse 1mc und beide gehören der erfolgreichen Tanz-Formation «Rock Academy - Xtreme Revolution» an. Nun sind sie für den Thurgauer Sportpreis 2023 (in der Kategorie Teams) nominiert.

Immer vor Weihnachten veranstaltet die Fachschaft Musik ein Konzert in der Stadtkirche Frauenfeld, in welchem den Hörerinnen und Hörern die Früchte der vorangegangenen monatelangen Proben- und Übearbeit präsentiert wird. Auch dieses Jahr wieder: ein Ohrenschmaus, der seinesgleichen sucht.

Am Samstag, dem 2. Dezember 2023 haben die Präsentationen der Maturaarbeiten stattgefunden. Ich habe mir selbst ein Bild dieses Projektes gemacht, das mich in knapp zwei Jahren ebenfalls erwarten wird.Während der heftige Schneefall Frauenfeld nahezu zum Stillstand bringt, wimmelt es in der Kanti von Menschen, die sich trotz ausfallender Züge und verschneiter Strassen den Weg zu ihrem Ziel gebahnt haben. Es ist Samstagmorgen, der 2. Dezember. Heute finden die langersehnten Maturaarbeitspräsentationen der 4m statt.

Immer wieder ist es interessant herauszufinden, was eigentlich aus den ehemaligen Absolvent:innen der Kantonsschule Frauenfeld geworden ist. Dass auf späteren Wegen ganz besondere Ziele erreicht werden können, zeigt das Beispiel eines ehemaligen Informatikmittelschülers, der sich mittlerweile in die Lüfte über der Schweiz erhoben hat.

Wie hoch lässt sich ein Gegenstand in die Atmosphäre bringen? Welche Informationen lassen sich auf dieser Reise gewinnen? Und vor allem: wie gelingt es, den Gegenstand und alle Daten unversehrt auf der Erde landen zu lassen? Das Medienteam der Klasse 2md berichtet von der Klassenwoche in Rothenthurm.‍

Die Klasse 2me ist in ihrer Sonderwoche den Geheimnissen sprechender Hauswände auf die Spur gekommen.

Wie klingen Fersen beim Aufsetzen auf den Boden? Woran arbeiten die Kinder und Jugendlichen pausenlos im Chemielabor? Inwiefern ist Radioaktivität ein Segen? Wie riecht es in den Küchen Kameruns? Was hat eine Styroporkugel mit Atomorbitalen zu tun? Warum lautet der Titel des Buches «Siegfried»? Und weshalb führt es beim Lesen bisweilen zu schlechter Laune und beim Diskutieren darüber zu Erheiterung des Publikums? Rund 40 Teilnehmende der «Kanti für alle» erhielten im gewählten Workshop Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Wir geben in einer Bildergalerie einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Angebote.

Am Ende des ersten Quartals nach Semesterbeginn reisen die ersten Klasse der Kanti Frauenfeld in ein Lager. Die Woche bietet den Schülerinnen und Schülern, aber auch den Klassenlehrpersonen die Möglichkeit, sich als Gruppe näher kennenzulernen und als Gemeinschaft zusammenzuwachsen.

Im Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten verbinden sich die theoretische Auseinandersetzung mit Kunst immer wieder mit praktischem Arbeiten. Dabei prägen die Arbeiten von Schülerinnen und Schülern immer wieder den schulischen Raum.

Während der Sonderwoche befassten sich Schülerinnen und Schüler intensiv mit einem fiktiven Strafrechtsfall. Dabei nahmen Sie die Rolle der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung ein, vertieften sich in die Rechtslage und formulierten Plädoyers. Besonderes Highlight: Die Plädoyers konnten vor einem echten Richter im Bezirksgericht Frauenfeld vorgetragen werden. Wer konnte mehr überzeugen? Staatsanwaltschaft oder Verteidigung?

Mentale Stärke, Fussball, Mode und Kryptowährungen: Zwölf 3m-Schülerinnen und Schüler haben in der Sonderwoche Podcasts zu selbstgewählten Themen produziert. 

Ein Mal im Jahr nehmen die Schülerinnen und Schüler der Kanti Frauenfeld die Gelegenheit wahr, sich während eines schulfreien Tages freiwillig sozial zu betätigen. Auch in diesem Jahr haben wieder zahlreiche Schülergruppen und Klassen unterschiedliche Projekte realisiert: Kuchenverkauf zur Unterstützung einer sozialen Institution, Mitarbeit in einem Tierheim, Abfall wurde eingesammelt oder man verbrachte einen Tag im Altersheim.

Damit ein Neopren-Anzug gut wärmt, muss er satt am Körper anliegen. Und um das Anlaufen der Taucherbrille zu verhindern, muss man reinspucken. Aber nicht nur das haben die Teilnehmer der Meeresbiologiewoche auf der italienischen Insel Giglio gelernt, sondern auch vieles über marine Lebensräume und deren charakteristische Bewohner.

Seit Februar 2022 wütet in der Ukraine ein grausamer Krieg, der auch uns rund 1‘500 Kilometer weiter westlich beschäftigt. Dies aufgrund wirtschaftlicher und politischer Auswirkungen aber hauptsächlich aufgrund der zahlreichen Flüchtlinge, die seit Kriegsausbruch hier in der Schweiz ankommen. So sind auch einige Flüchtende an der Kantonsschule Frauenfeld als Schüler*innen angekommen. Im Interview spricht Ruslan Balykhin über seine Erelbnisse auf der Odyssee aus der Ukraine in die Schweiz.

Die gute Seele der Kanti, die aufgestellte Blumenfee, der Sonnenschein der Kanti! Mit ihrem überaus herzlichen Charakter prägt Andrea Breu die Kantonsschule Frauenfeld seit 40 Jahren. Sie ist dabei so viel mehr als die nüchtern-offizielle Bezeichnung «Mitarbeiterin Hausdienst» nahelegt. Und Andrea hat viel zu erzählen. Interessiert es Sie, woraus Andreas Arbeitsalltag besteht? Wie die Stimmung bei legendären Kanti-Bällen in den 80er Jahren war? Was man aus alten Französischwörterbüchern machen kann? Oder was es mit der Kanti-Katze auf sich hat? Andrea Breu plaudert aus dem Nähkästchen und blickt kurz vor ihrer Pensionierung im Gespräch mit Deutschlehrer David Thalmann auf 40 Jahre an der Kantonsschule Frauenfeld zurück.